Arbeitsweise und Qualitätssicherung

Nach Annahme eines Auftrags gehe ich grundsätzlich in zwei Schritten vor:

  1. Besprechung der Ausgangstexte mit den Auftraggebern
  2. Bedarfsorientierte Nachfragen, z. B., wenn fehlende Satzteile oder missverständliche Ausdrucksweise auftauchen

Bei Übersetzungen sind meine persönlichen Leitsätze größtmögliche Flexibilität für Kunden und höchst professionelle, auf den Fachbereich der Auftraggeber zugeschnittene Ausdrucksweise. Wünschen die Kunden die Verwendung besonderer Fachterminologie und können diese zur Verfügung stellen, so benutze ich sie, um die übliche Ausdrucksweise der Kunden einzuhalten. Gibt es keine konkreten Wünsche zur Terminologie, schlage ich in Fachwörterbüchern nach und vergleiche diese in Zweifelsfällen mit Bezugstexten im Internet, um diejenigen Ausdrücke und Wendungen anzuwenden, die in den jeweiligen Bereichen geläufig sind.

Erst nach erfolgter Korrektur und Klärung nicht eindeutiger Passagen sowie der in Punkt 2 angeführten Unklarheiten übergebe ich die Übersetzungen.

Lieferfristen

3 Werktage für höchstens 15 Normseiten, wobei der Tag der Auftragserteilung nicht einberechnet wird.

Die Lieferfristen von Eilübersetzungen werden nach individueller Absprache festgelegt.